Aus der 11. Jahrgangsstufe plante das P-Seminar Geographie monatelang ihre mehrtätige Exkursion, mit Übernachtungen, zur Zugspitze.
Im Mittelpunkt sollten die erarbeiteten Beiträge zu Themen wie Permafrost, Massentourismus, Klimawandel und dessen Auswirkungen auf alpine Flora und Fauna sowie weitere relevante Aspekte des alpinen Raums stehen.
Lediglich das angekündigte Wetter machte Ihnen einen Strich durch die Rechnung. So mussten sie, wegen des zu erwartenden schlechten Wetters, das Programm kurzerhand und schweren Herzens anpassen bzw. verkürzen.

Der erste Exkursionstag führte durch die beeindruckende Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen, wo die Kraft des Wassers eindrucksvoll zu erleben war.
Am zweiten Tag fuhr das „Forscher-Team“ mit der Zahnradbahn auf die Zugspitze. Oben konnten sie die Reste des Schneeferner Gletschers erkunden und sogar Schlitten fahren.


Ihre fundierten Fachvorträge hielten die Schülerinnen und Schüler, dann doch nicht wie gewohnt im Klassenzimmer, sondern auf dem höchsten Berg Deutschlands.
Der Förderverein unterstütze diese spannende Exkursion sehr gerne.
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